Ein Volksbank-Riese entsteht
Mehr als ein Flirt. Wie eine Bankenehe von Weißenhorn und Neu-Ulm arrangiert wird
Die Trauringe sind sozusagen schon bestellt: „Wir sind sicher, dass wir zusammen passen“, sagt Alois Spiegler, der Vorstandssprecher der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn über den bevorstehenden Zusammenschluss mit der Volksbank Neu-Ulm. Derzeit seien die beiden Vorstände nach einer Beauftragung der Aufsichtsräte dabei, die Vor- und Nachteile zusammenzustellen. Wobei – Nachteile gibt es laut Spiegler eigentlich nicht. Eine Liebesheirat also?
Zusammen würden die beiden Genossenschaftsbanken in eine andere Größenordnung wachsen, was beispielsweise dazu beitragen würde, noch größere Kredite gewähren zu können. Und das in einem „wunderbar ineinander übergehenden Geschäftsgebiet“. Die Turteltäubchen leben also schon zusammen. Und könnten mit gebündelten Kräften, so Spiegler, als Einheit noch potenter agieren. Außerdem würden Synergieeffekte Geld einsparen.
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