Ein denkwürdiges Jubiläum
Vor einem viertel Jahrhundert wurde die Pfuhler Kolpingfamilie gegründet. Es war auch ein besonderes Jahr für das gesamte Werk
Die Kolpingfamilie in Pfuhl wird 25 Jahre alt. Am Wochenende wird der Geburtstag gefeiert. Schon vorab blickt Matthias Scheidl, Vorsitzender der Kolpingfamilie Pfuhl, zurück. Am 4. Dezember 1991 wurde in Pfuhl die Kolpingfamilie mit einem Grundstock von 25 Mitgliedern gelegt. Der 42-jährige Vorsitzende weist auf das damals „denkwürdige Jahr“ hin: Am 27. Oktober 1991 nämlich wurde der Gründer des Kolpingwerks in Deutschland, Adolph Kolping, in Rom von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
Heute ist Adolph Kolping bereits 25 Jahre heiliggesprochen und die aktive Kolpingfamilie in Pfuhl zählt fast 200 Mitglieder, davon gehört die Mehrheit zur „Ü-50-Gruppe“, freut sich der Vorsitzende. Ein weit gefächertes Programm steht denn auch in ihrem Terminkalender, angefangen bei diversen Wanderungen, Betriebsbesichtigungen, Vorträgen, über Ausflüge bis hin zu Kolping-Familienfesten. Daneben werden Feste vorbereitet oder bei der Gestaltung des Fronleichnamteppichs geholfen. Man ist dabei, wenn Altpapier und Altkleider vierteljährlich eingesammelt werden, die „Familie“ hat auch einen Stand beim Pfuhler Dorffest oder organisiert einen eigenen Weihnachtsmarkt. Vom Erlös der Veranstaltungen sowie den Mitgliedsbeiträgen und Spenden, werden das Kolpingwerk und diverse soziale Projekte unterstützt, ist zu erfahren.
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