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  3. Neu-Ulm: Ein „frecher Artikel“ ärgert Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg

Neu-Ulm
19.01.2019

Ein „frecher Artikel“ ärgert Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg

Hat sich über Kritik des Steuerzahlerbundes geärgert: Oberbürgermeister Gerold Noerenberg
Foto: Alexander Kaya

Der Rathauschef lässt die Kritik des Steuerzahlerbundes am Nuxit nicht auf sich sitzen

Es war zu erwarten, dass Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU) auch diese Kritik nicht auf sich sitzen lassen würde: Der Bund der Steuerzahler hatte in der jüngsten Ausgabe seiner bayerischen Verbandszeitschrift Klartext vor den finanziellen Folgen des Nuxit gewarnt – und dabei auch das Neu-Ulmer Stadtoberhaupt angegriffen. Die Attacke war zwar in Fragen verpackt, aber so formuliert, dass der Leser über die Antwort nicht rätseln musste: „Spielt Prestigedenken doch eine Rolle? Will sich der verantwortliche Oberbürgermeister ein Denkmal setzen?“ Mit fachlichen oder sachlichen Argumenten seien die Nuxit-Bestrebungen nicht zu erklären, heißt es in dem fraglichen Artikel. Noerenberg bestreitet persönliche Motive und verweist darauf, dass ein SPD-Mann den Anstoß zu den Nuxit-Überlegungen gegeben habe. Tatsächlich war es der Stadtrat Karl-Martin Wöhner, der beantragt hatte, Neu-Ulm bis 2026 kreisfrei zu machen. Der OB: „Die mir zugeschriebene initiierende Zündung kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Dementsprechend darf ich auch Ihre kühne Behauptung entkräften, dass ich mir mit der Kreisfreiheit der Stadt Neu-Ulm ein Denkmal setzen möchte“, schreibt er an Rolf von Hohenhau, Präsident des Steuerzahlerbundes Bayern.

Scharfe Worte des Oberbürgermeisters

Der drei Seiten umfassende Brief Noerenbergs ist in gewohnt wohlgesetzen, nichtsdestotrotz scharfen Worten geschrieben, die wirken, als seien sie mit Chili-Sauce getränkt worden. So heißt es gleich zu Beginn: „Erlauben Sie mir zunächst den Hinweis, dass ich nach der Lektüre des Textes geradezu fassungslos bin und mich ernsthaft frage, auf welcher Grundlage und anhand welcher Quellen dieser, über weite Strecken hinweg nicht nur falsche, sondern auch geradezu freche Artikel entstanden ist.“

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