Ein kleines Weihnachtswunder im Haus für Kunst und Kultur
Mehr als 70 Krippen sind in Roggenburg ausgestellt. Zwei leidenschaftliche Kuratoren haben sie zusammengetragen
„Wo geht’s nach Bethlehem?“ fragt Nele ihre Mutter in einem Kinderbuch. „Einfach quer über die Straße“, gibt diese zur Antwort. Quer über der Straße werde Nele eine Krippe mit dem Jesuskind und der heiligen Familie finden. Diese kleine Geschichte erzählte Abt Hermann-Josef Kugler in der festlichen Messe in der Roggenburger Klosterkirche, welche der Eröffnung der großen Roggenburger Krippenausstellung im Haus für Kunst und Kultur vorausging.
Der stellvertretende Landrat Roland Bürzle ging in seiner Laudatio auf die Bedeutung der Krippen ein: „Ein Krippenbauer kann mit seiner Krippe einem einfachen Menschen mehr über die Liebe Gottes sagen als manches theologische Traktat.“ Damit zitierte Bürzle den ehemaligen Vorsitzenden des Bayerischen Krippenverbandes, Prälat Erich Lidel aus Tiefenbach. „Eine Krippe ist, wenn man so will, ein geschnitztes Glaubensbekenntnis“, sagte Bürzle.
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