Einbrecher haben oft leichtes Spiel
Ulmer Polizei erklärt, wie professionelle Banden bei ihren Beutezügen vorgehen und wie sich Bürger schützen können. Berater geben kostenlos wertvolle Tipps.
Fast an jedem dritten Tag des vergangenen Jahres drangen in Ulm Einbrecher in fremde Wohnungen ein. Trotz der gemeldeten 139 Einbrüche versicherte der Ulmer Polizeipräsident Christian Nill auf einer Abendveranstaltung im Löwensaal in Wiblingen gegenüber rund 80 Besuchern: „Wir leben in einer sicheren Region.“
Eingeladen zum Ausspracheabend unter dem Thema „Sicher wohnen – Schutz vor Einbrechern“ hatte Ulms Landtagsabgeordnete Monika Stolz (CDU). „Angesichts steigender Zahlen an Wohnungseinbrüchen erwarten die Menschen entschiedenes Handeln“, sagte sie. Deshalb sei ihre Fraktion unzufrieden mit der Landesregierung, die der Polizei im Lande nur 226 neue Personalstellen gewähren wolle, „während wir 420 gefordert haben“. Auch setze sich die CDU dafür ein, Polizisten und „Polizeifreiwillige“ gemeinsam auf Streife zu schicken, „was die Regierung nicht will.“
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