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Ulm
14.02.2019

Eine App ruft in Ulm Erste Hilfe

Im Jahr 2015 wurde nur bei knapp 34 Prozent aller Herz-Kreislauf-Stillstände überhaupt eine Reanimation durch Laien begonnen. Dabei erhöht ein solcher Versuch die Überlebenschance deutlich.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

Viele Laien trauen sich nicht, Menschen in einem Notfall zu reanimieren. Eine neue App soll qualifizierte Retter schnell alarmieren. Was der Test bezwecken soll.

Wegschauen, weitergehen, sich nicht trauen oder sogar verweigern: Den Herz-Kreislauf-Stillstand in der belebten Ulmer Innenstadt an einem Samstagmorgen überlebte der 58-Jährige Markus S. nur mit viel Glück. Der Rettungsdienst war schnell zur Stelle. Von den Passanten konnte er keine Hilfe erwarten: „In Deutschland bleiben zu viele Laienhelfer passiv“, beschreibt Dr. Björn Hossfeld von der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie am Ulmer Bundeswehrkrankenhaus (BWK) das Dilemma: „Das ist die deutsche Mentalität: Bevor ich etwas falsch mache, mache ich lieber gar nichts.“ Angst vor Fehlern und Angst vor Haftung lassen nach Hossfelds Erfahrung selbst ausgebildete Laien vor dem Versuch einer Wiederbelebung zurückschrecken.

Eine App, die ausgebildete, zufällig in der Nähe des Einsatzortes sich aufhaltende Ersthelfer alarmiert, soll Abhilfe schaffen und schnell qualifizierte Hilfe ermöglichen: Das Projekt „Meine Stadt rettet“, das im ersten Quartal in Ulm und im Alb-Donau-Kreis starten soll, bietet den Rettungsleitstellen eine einheitliche technische Plattform zum Einsatz bei Herz-Kreislauf-Stillstand.

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