Eine Bastion für die Kunst
Wehrbau am Glacis könnte Neu-Ulmer Kreativszene bald eine neue Heimat bieten
Neu-Ulm Noch vor wenigen Wochen standen viele Nutzer der alten Lebkuchenfabrik in Neu-Ulm vor dem Nichts, viele suchen noch immer nach Ateliers und Proberäumen. Zumindest einige von ihnen könnten jetzt überraschend schnell eine neue Bleibe finden – in einem städtischen Gebäude: Wie die Stadt Neu-Ulm auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte, befindet sich Bürgermeister Gerhard Hölzel bereits mit einigen Künstlern in Gesprächen über eine Nutzung der Bastion 5. Diese hoffen, schon im März die Räume beziehen zu können.
Der Festungsbau am Glacis wird derzeit von den Neu-Ulmer Freien Wählern und der FDP als Lager genutzt. Die Idee, die Bastion für Künstler nutzbar zu machen, kam FWG-Stadtrat Dr. Andreas Schuler nach einem Termin in der ehemaligen Lebkuchenfabrik, bei dem mehrere Künstler und deren Unterstützer beklagten, dass es in Neu-Ulm zu wenig Platz für Kunst und Kultur jenseits des Mainstreams gebe.
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