Eine Gemeinde mit Wohlfühlfaktor
Wie lebt es sich in Roggenburg? Eine Studie kommt zu dem Ergebnis: sehr gut. Das sind die Gründe dafür
Schon von Weitem erkennt man die Gemeinde Roggenburg anhand der 70 Meter hohen Türme des Klosters: Die Welt scheint dort in Ordnung zu sein. Und auch die Sozialdaten sind mustergültig, wie die jüngste Sozialraumanalyse des Kreisjugendamts zeigt. Gerade was Familie und Jugend betrifft, schneidet die 2700-Einwohner-Gemeinde im landkreisweiten Vergleich gut ab.
Geringe Arbeitslosigkeit und eine relativ ausgeglichene Altersstruktur deuten demnach auf ein gutes Gemeinschaftsklima hin. „Intakte Familienstrukturen und gemeinnütziges Engagement sorgen dafür, dass bei uns so schnell keiner durch das soziale Netz fällt“, sagt Bürgermeister Mathias Stölzle. So ergab die am Dienstagabend im Gemeinderat vorgestellte Sozialraumanalyse unter anderem, dass die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering ist. Außerdem beträgt der Anteil der Unter-18-Jährigen in Roggenburg 19 Prozent der Gemeindebewohner. Das ist der dritthöchste Wert im Landkreis. Nur in den Gemeinden Oberroth und Osterberg ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen höher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.