Eine Halle, zwei Gleise, viele Fragen
Zwei Themen dominieren bei der Bürgerversammlung in Gerlenhofen – konkret wird es jedoch selten.
Verständnisloses Kopfschütteln, zustimmendes Nicken, leiser Ärger, lautes Lachen – die Bürgerversammlung im Neu-Ulmer Stadtteil Gerlenhofen bot am Mittwochabend eine breite Palette an Emotionen. Nach rund eineinhalb Stunden blieb bei den rund 150 Bürgern, die in die Ulrichshalle gekommen waren, aber vor allem eines: Ratlosigkeit. Zumindest bezüglich der Fragen, die ihnen unter den Nägeln brannten.
Diese bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Dinge: den Gerlenhofer Bahnhalt sowie die Turnhalle in der Ortsmitte. Beides ist mittlerweile in die Jahre gekommen und bedarf in Zukunft einer gewissen Veränderung. Doch wie diese aussehen, wann es so weit sein und welche Folgen das für die Bürgern haben wird – all diese Fragen konnten auch Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und seine nach Gerlenhofen gekommene Entourage nur bedingt beantworten. Das lag weniger an deren Sachverstand als vielmehr am aktuellen Planungsstand der beiden Projekte.
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