Eine Insel für die Insel
Neu-Ulms Stadtverwaltung plant ihr „zentrales Tor zur Innenstadt“ neu und will es für Fußgänger und Radfahrer attraktiver machen
Die Sparkasse legt mit ihrem Brückenhaus vor, die Stadt zieht nach. Im Zuge des 30-Millionen-Projektes der Sparkasse plant die Stadtverwaltung, den Straßenraum vor der Herdbrücke neu zu gestalten, damit die Donauinsel auch künftig ihrer Funktion als „zentrales Tor zur Innenstadt und Stadteingang von hervorragender Bedeutung“ gerecht wird. Dabei sollen „funktionale und gestalterische Mängel“ behoben werden, heißt es in einer Sitzungsvorlage des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt, dem die Planungen heute Nachmittag vorgestellt werden.
Rund 750000 Euro soll die Stadt demnach in die Hand nehmen, um im Jahr 2015 „die Insel umfassend aufzuwerten“, wie Stadtplaner Jörg Oberle sagt. Die Gestaltungsmöglichkeiten seien zwar sehr eingeschränkt, dennoch werde das „zentrale Bindeglied zwischen Neu-Ulm und Ulm“ künftig ein neues Gesicht erhalten.
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