Eine Theater-Premiere tatsächlich „Wie im Himmel“
Nach der jüngsten Premiere im Großen Haus zeigen sich die Zuschauer begeistert – und zutiefst gerührt.
Minutenlange Ovationen: Mit Cordula Jungs Inszenierung des Schauspiels „Wie im Himmel“ nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollack schafft es das Theater Ulm erneut, mit einem hoch emotionalen Stück beim Publikum Gänsehaut zu verursachen. Die NUZ fragte Besucher nach der Premiere.
Die Stuttgarterin Nora Stahl und die Essenerin Amelie Lopper besuchen beide das Ulmer Aicher-Scholl-Kolleg. Die beiden jungen Frauen sind „total begeistert“ von der Inszenierung. „Unglaublich!“, wertet Stahl, die Kay Pollacks Film im Gegensatz zu ihrer Freundin nicht kannte. „Man vergisst völlig, dass man im Theater ist und dass das Ganze auf der Bühne stattfindet.“ Ihre Freundin ergänzt: „Man wird selbst Teil der Musik, dadurch dass der Klang am Ende von allen Seiten kommt und den ganzen Raum ausfüllt. So etwas möchte man selbst gern erleben, selbst Teil von einem solchen Chor sein und erleben, wie viel Menschen bewirken können mit der Musik.“ Stahl findet es besonders schön, dass die Musik im Stück eine so große Rolle spielt. „Es war sehr, sehr gut. Man erlebt emotional im Raum ganz viel.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.