Eine öffentliche Frau
Christine Abele-Aichers Spurensuche über ihre Schwiegermutter Inge Aicher-Scholl
Ulm Wer war Inge Aicher-Scholl? Viele Menschen kannten die wohl faszinierende, kritische und doch stille, wohl verschlossene älteste Tochter des Ulmer Nachkriegs-Oberbürgermeisters Robert Scholl, die Schwester der als Mitglieder der Weißen Rose hingerichteten Hans und Sophie Scholl, die Begründerin der Ulmer Vh, die Ehefrau des Designers Otl Aicher – und wohl jeder würde eine andere Antwort geben.
Christine Abele-Aicher, Schwiegertochter Inge Aicher-Scholls, lernte ihre 1917 geborene Schwiegermutter nie persönlich kennen. Sie machte sich auf die Spurensuche und sammelte 40 Porträts, Gedanken und Erinnerungen über Inge Aicher-Scholl, verfasst aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Ein facettenreiches Bild der 1998 verstorbenen Frau, deren Buch „Die Weiße Rose“ über eine Million Mal verkauft wurde, entstand so. Die Monografie „Die sanfte Gewalt – Erinnerungen an Inge Aicher-Scholl“ erschien soeben.
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