Einfahrtsverbot in den Schwesternweg bleibt vorerst
Plus Der Rat stimmt knapp gegen eine dauerhafte Sperrung des Schwesternweges – und trotzdem besteht diese weiterhin
Die Einfahrt von der Hauptstraße in den Schwesternweg bleibt vorerst gesperrt. Das hat der Bau- und Umweltausschuss in der vergangenen Sitzung beschlossen, obwohl sechs von elf Räten jedoch gegen eine dauerhafte Sperrung des Weges gestimmt haben. Eine ungewöhnliche Sachlage.
Dezember 2019: Der Rat beschließt ein Verbot der Einfahrt für zwei Monate auf Probe. Grund dafür: Seit der intelligenten Ampelschaltung an der Taverne-Kreuzung kam es gerade zu den Hauptverkehrszeiten regelmäßig zu langen Staus in Richtung Süden. Das nervte viele Autofahrer – die bogen deshalb reihenweise vorzeitig in den Schwesternweg ab, um die Ampel an der Kreuzung in Richtung Beuren zu umgehen. Das berichtete Bürgermeister Josef Walz im Ausschuss Ende vergangenen Jahres (wir berichteten).
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