Einkaufen an der Landesgrenze: Die Verwirrung hält an
Plus Während in Ulm Blautalcenter, Ikea und Co geöffnet sind, guckt man bei Möbel Mahler und der Glacis-Galerie noch weitgehend in die Röhre. Das ruft Unverständnis hervor.
Blicke auf die Nummernschilder auf dem Parkdeck des Blautal-Centers und bei Ikea zeigen untrüglich: Die Bürger im Landkreis Neu-Ulm nutzen das Mehr an Freiheit in Baden-Württemberg gnadenlos aus. Während in Bayern erst am kommenden Montag sämtliche Geschäfte öffnen dürfen, sind dem Konsum im Ländle längst keine Hindernisse mehr in den Weg gestellt. Zumindest fast keine.
„Die Maskenpflicht ist nicht gerade förderlich für die Umsätze“, sagt Guido Reuter, der Manager des Blautalcenters. Notwendige Dinge wie Kinderschuhe etwa, würden gut verkauft. „Doch welche Frau shoppt schon gerne mit Maske ein Sommerkleid?“ Reuter schätzt die Umsatz- und Frequenzverluste im Blautalcenter auf einen deutlichen, zweistelligen Prozentwert.
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