Eiskünstler am Neu-Ulmer Petrusplatz: Wer hat diese Skulpturen gezaubert?
Plus Am Wochenende sind sie aufgetaucht, am Neu-Ulmer Petrusplatz: Kunstvolle Figuren aus Eis, eine Venus und ein Männchen in einem Kasten. Wer dahinter steckt.
Da steht sie nun und lächelt, ganz versonnen, die Hände wie zum Gebet gefaltet und den Blick gesenkt. Diese Figur ist ganz und gar aus Schnee und Eis und sie wirkt ein bisschen wie die Schwester der Venus von Willendorf. Füllig, weiblich, rund. Als am vergangenen Wochenende solche Figuren rund um den Petrusplatz auftauchten, da staunten viele Bauklötze. Oder besser: Eisklötze. Wer steckt hinter diesen Figuren?
Der Verein Kunstbau Neu-Ulm bringt die Kunst in den öffentlichen Raum
"Wir haben spontan auf den Schnee reagiert", sagt Richard Géczi. Er ist einer der Künstler, die diese Figuren geschaffen haben. Richard Géczi, sein Sohn Emil, dazu Emil Kräß und Alberto Rudolfi. Allesamt gehören sie zum Ulmer und Neu-Ulmer Künstlerkollektiv Kunstbauraum. "Das ist ein Signal, mit dem wir zeigen wollen, dass wir noch da sind", erklärt Géczi. Ziel des Vereins: Künstlern Arbeit und Aufträge zu vermitteln, Arbeitsplätze zu schaffen - in diesen Lockdown-Zeiten eine echte Herausforderung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.