Eltern wollen Spielplatz am "Buschele" wieder beleben
Eltern wollen das „Buschele“ im Wald bei Wullenstetten neu beleben. Der ehemalige Treffpunkt für Familien könnte dann zum Naturplatz mit digitalem Bezug werden.
Vor Jahrzehnten kannte ihn jedes Wullenstetter Kind: den Spielplatz im Wald am „Buschele“. Zehn Gehminuten vom Bahnübergang entfernt, lockten dort Schaukeln, ein kleiner Bach zum Schiffchen bauen, ein Grillplatz und sogar ein Kneipp-Becken. Das Buschele war Ziel von Sonntagsspaziergängen ebenso wie von Grundschul-Wandertagen. Den längst aufgegebenen Spielplatz-Standort möchte jetzt eine Initiative aus jungen Eltern wieder aufleben lassen: Sie überlegen, wie sich dort ein Naturspielplatz einrichten ließe.
„Die Idee kam vor etwa sechs Monaten auf“, berichtet Sebastian Almer, Sprecher der Gruppe, die sich nun zu einer kleinen Interessengemeinschaft zusammengetan hat. Denn einen Naturspielplatz gebe es in Senden bisher nicht – und das Buschele sei dafür durch seine Nähe zu Wander- und Radwegen sehr gut geeignet. Fünf Familien sind es nun, die die Entwicklung des Spielareals aktiv vorantreiben, weitere verfolgen das Vorhaben mit Interesse. Neue Mitstreiter sind stets willkommen, so Almer.
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