Endspurt auf der Baustelle der Mark-Twain-Schule
In der Mark-Twain-Grundschule ziehen im Herbst die ersten Schüler ein. Stadtbaudirektor Markus Krämer hat gute Nachrichten.
Wenn sich Stadtbaudirektor Markus Krämer so auf der Baustelle für die Mark-Twain-Grundschule im Wiley umschaut, blickt er recht zufrieden drein. „Hier ist eigentlich alles glatt gelaufen. Meines Erachtens sind wir relativ weit.“ Die Fortschritte, die seit dem Richtfest im November vergangenen Jahres gemacht wurden, präsentierten Krämer und Tanja Fürst, Projektleiterin Hochbau bei der Stadt, nun bei einer Ortsbesichtigung.
Bodenleger und Maler kommen sehr viel schneller voran als geplant, der Elektriker sei sogar schon bei der Endmontage, berichtete Fürst. Der Landschaftsbauer habe seine Arbeit ebenfalls aufgenommen. In den kommenden zwei Wochen kämen auch die Böden an die Reihe, die Werkräume im oberen Stockwerk sind bereits größtenteils mit speziellem Industrieparkett ausgestattet. Stadtbaudirektor Krämer konnte zudem eine weitere positive Nachricht verkünden: „Wir werden es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im Budget schaffen.“ Und nicht nur das: „Es wird sogar etwas übrig bleiben.“ Grundsätzlich sei es „äußerst sportlich“ den Neubau der Grundschule in vier Jahren über die Bühne zu bringen.
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