Energieberater werden billiger und vielseitiger
Die Verbraucherzentralen und die regionale Energieagentur arbeiten nun zusammen. Das neue Angebot gilt in Ulm, im Kreis Neu-Ulm und im Alb-Donau-Kreis.
Die Palette reicht von einem Gesamtkonzept für den Neubau bis zum Ratschlag, was mit dem alten Kühlschrank passieren soll. Energieberater unterstützen Eigentümer und Mieter bei Fragen zum Sparen, zum Klimaschutz, aber auch zu Fördermöglichkeiten. Bisher gab es von drei Anbietern unabhängige Hilfe, die Gebühren fielen dabei unterschiedlich hoch aus. Das ändert sich nun durch eine Kooperation, auf die sich die regionale Energieagentur Ulm und die Verbraucherzentralen Bayern und Baden-Württemberg geeinigt haben. Das gemeinsame Angebot gilt für Privatleute in der Stadt Ulm, im Kreis Neu-Ulm und im Alb-Donau-Kreis.
Verbraucher können künftig eine kostenlose Energieberatung in den Beratungsstellen bekommen; bei den Verbraucherzentralen fiel dafür bisher eine Gebühr von fünf Euro an. Wer sich zu Hause beraten lassen will, muss 10 Euro für den Basis-Check zum Strom- und Wärmeverbrauch und 20 Euro für den ausführlicheren Gebäude-Check bezahlen, der sich an Hauseigentümer richtet. Bei den Verbraucherzentralen waren die Gebühren auch früher schon so niedrig, weil das Bundeswirtschaftsministerium Geld beisteuert. Die regionale Energieagentur Ulm verlangte dagegen deutlich mehr: zwischen 80 und 100 Euro. Durch die Kooperation bieten nun alle Träger die gleichen Leistungen zum gleichen Preis an. Zudem gibt es jetzt insgesamt mehr Berater, die alle Leistungen anbieten.
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