Wertstoffhof: Nicht ohne den Ausweis!
In Elchingen gelten derzeit nicht nur diese strengen Vorkehrungen
Wer in den vergangenen Wochen seine Abfälle zum Elchinger Wertstoffhof bringen wollte, stand entweder vor verschlossenen Toren oder musste sich jüngst zumindest auf lange Wartezeiten einstellen.
Wie in vielen anderen Gemeinden sorgten die Vorsichtsmaßnahmen vor der Corona-Pandemie auch hier für zeitraubende Sicherheitsmaßnahmen. Der Geschäftsleiter der Gemeinde, Peter Botzenhard, erklärte dies in der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses mit der kritischen Nähe zur Kläranlage in direkter Nachbarschaft zum Wertstoffhof: „Nicht auszudenken, wenn sich ein dortiger Mitarbeiter durch den Publikumsverkehr anstecken würde.“ Um die Besucher des Wertstoffhofes vorschriftsmäßig nach den Abstandsregeln zu leiten, werden deshalb statt der Bauhofmitarbeiter derzeit Minijobber eingesetzt. Wegen der Bestimmungen kommt es auch aktuell zu langen Warteschlangen vor dem Wertstoffhof. Bürgermeister Joachim Eisenkolb erinnert deshalb daran, dass die Besucher vom Gemeindepersonal aufgefordert werden, ihren Ausweis vorzuzeigen. „Wer sich nicht umsonst anstellen will, sollte seine Papiere nicht vergessen“, sagte der Rathauschef. (anbr)
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