Er macht Wieland größer und größer
Plus Nach Nordamerika ist Asien dran. Der Boss der Wieland Gruppe, Erwin Mayr, plaudert anlässlich des 200. Geburtstags des Unternehmens über Expansionspläne – und Patronenhülsen.
Eigentlich hätte Erwin Mayr, der Vorstandsvorsitzende der Wieland Gruppe, vor bis zu 10000 Menschen am Fest zum 200. Firmenjubiläum am Ulmer Stammsitz sprechen sollen. Eigentlich. Die Pandemie macht dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. So muss Mayr mit einem Saal der Ulmer Sparkasse in der Neuen Mitte vorliebnehmen, in der sich ein Grüppchen Journalisten eingefunden hat.
Im Gegensatz zu Großveranstaltungen wurde die dortige Ausstellung „200 Jahre Wieland“ nicht abgesagt. Die Verbindung der Sparkasse Ulm besteht nicht nur darin, dass der Slogan („Verändern. Um zu bleiben, was wir sind“) auf beide Unternehmen zutrifft, wie der Sparkassenchef Stefan Bill sagt. Nein, auch die „Hochleistungslegierung“ aus dem Hause Wieland auf dem Chip, so Mayr, mache das Geldabheben mit der Kreditkarte erst möglich. „Kupfer ist wichtig“, sagt Mayr. Praktisch jeder Mensch habe jeden Tag ein Stück von Wieland in der Hand: egal ob als Türschloss, Stecker, Brillengelenk, Kugelschreiber, Münze, Zylinder des Sodastreams – oder Patronenhülse.
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