Erwin Müller entlässt bei Abt in Ulm 21 Mitarbeiter
Plus Das Unternehmen sieht die Existenz des Ulmer Kaufhauses und des gesamten stationären Einzelhandels in Gefahr. Der IHK zufolge sind auch jetzt noch viele Geschäftsleute in Not.
Der Ulmer Müller-Konzern greift in der Corona-Krise zu drastischen Schritten und hat noch im April 21 Mitarbeiter des Kaufhauses Abt in Ulm entlassen. Das hat ein Sprecher des Unternehmens bestätigt. Die massiven Umsatzeinbußen seien ohne tiefe Einschnitte nicht aufzufangen, teilte er mit. Es gehe um die Existenz des stationären Einzelhandels insgesamt. „Im Fokus unseres Tuns steht daher die Sicherung unserer Standorte und möglichst vieler Arbeitsplätze“, so der Sprecher.
Kurzarbeit hatte Müller nach Informationen unserer Redaktion bereits früher angemeldet. Offiziell sind die Entlassungen aber wohl noch nicht. Nach Informationen unserer Redaktion haben die betroffenen Mitarbeiter bislang keine entsprechenden Schreiben erhalten. Die Entlassung ist ihnen nur angekündigt worden.
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