Plus In Ulm dürfen im Rahmen der Corona-Verordnungen nur Geschäfte bis zu einer Größe von 800 Quadratmetern öffnen. Der Ulmer Drogeriemogul Erwin Müller sieht sich daran ganz offensichtlich nicht gebunden. Das ist schlimm.
Der Milliardär führt sich auf wie ein Sonnenkönig. Die Landesregierung hat mit der Corona-Verordnung klar formuliert, welche Geschäfte, bis zu welcher Größe öffnen dürfen. Und Erwin Müller setzt sich einfach darüber hinweg.
„Für die Frage der Berechnung der Verkaufsfläche gibt es eine klare Regelung: Abtrennungen und Teilöffnungen von Verkaufsflächen sind nicht zugelassen“, schrieb das Ministerium. Da gibt es in Sachen Abt nichts zu deuteln, Erwin Müller hält seine Umsatzziele schlichtweg für wichtiger als die Vorgaben des Infektionsschutzes. Nur eine Beschreibung passt: skandalös.
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Die Diskussion ist geschlossen.
aber eine frage muß schon erlaubt sein ?? was ist in Ulm anders als in Stuttgart ?? warum hat Breuniger auf ?? hat das Kaufhausbaus weniger m3 ?? oder was ist mit IKEA ist das auch kleiner oder ist das so lebenswichtig ?? oder soll hier wieder mal von der presse ein Einzelunternehmer geschlachtet werden wie Schlecker ??