Es kommt kein Schiff
Das Publikum reagiert verhalten auf die Premiere von „Der fliegende Holländer“: Für das Ensemble gibt es Lob – Kay Metzgers Inszenierung hingegen kommt weniger gut weg
Applaus zwischen Bravos und auch einzelnen Buh-Rufen am Ende: Kay Metzgers Inszenierung der romantischen Wagner-Oper „Der fliegende Holländer“ im Großen Haus des Theaters Ulm stieß auf geteilte Meinungen im Publikum.
„Ich fand es wunderbar“, sagt Markus Schuck. „Dieser ‚Holländer‘ ist ein Ereignis. Der Chor ist klasse, die Solisten sängerisch wie schauspielerisch ausdrucksstark, vor allem Susanne Serfling als Senta. Auch das Orchester fand ich hervorragend.“ Die Idee, die Oper in ein altes Kino zu versetzen, empfinde er als ungewöhnlich, sagt der Ulmer. „Ein Schiff brauche ich aber für die Inszenierung der Oper nicht unbedingt, in einer solch klassischen Form habe ich sie schon einmal gesehen.“
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