„Es war spannend, hier Christ zu sein“
Der Weißenhorner Stadtpfarrer Pater Alfons Schmid sagt seiner Gemeinde Lebewohl
Weißenhorn Weit über 250 Besucher haben am Samstag die Weißenhorner Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt zum Abschiedsgottesdienst von Pater Alfons Schmid gefüllt. Sichtlich gerührt zeigte sich der Pater über die Kinderschar, die sich gleich zu Beginn um den Altar versammelt hatte. Die Buben und Mädchen der katholischen Kindergärten wollten ihrem Pfarrer persönlich „Auf Wiedersehen“ sagen.
Auch fast alle Ministranten fanden sich zum Gottesdienst ein, sodass die Talare für die Messdiener nicht mehr ausreichten: „Das ist ein Zeichen, das ich gerne sehe“, befand Pater Alfons. Mit Fahnen und Bannern zeigten die Mitglieder der katholischen jungen Gemeinde, der Pfadfinder und der Kolpingfamilie ihre Verbundenheit mit dem scheidenden Geistlichen, der „dem Ruf der Ordensoberen folgt“, wie er selbst sagt. Wie berichtet, haben die Claretiner Pater Alfons zu ihrem Sitz an den Dreifaltigkeitsberg nach Spaichingen berufen, wo er künftig die Begegnungsstätte leiten soll. Pfarrer Bernhard Mooser aus Schongau soll ab September die Nachfolge des Paters antreten. Mooser gilt als humorvoller, volksnaher und aufopferungsbereiter Seelsorger.
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