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Neu-Ulm
06.03.2020

„Es wird nicht mehr gestritten, sondern gleich zugeschlagen“

Zwölf Prozent aller Strafverfahren, die am Amtsgericht Neu-Ulm im vergangenen Jahr verhandelt worden sind, drehten sich um Körperverletzungen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Der Neu-Ulmer Amtsgerichtsdirektor spricht von einem steigenden Anteil von Verfahren wegen Körperverletzung. Allzu viele Sorgen sollten die Bürger deshalb aber nicht haben.

Es war einer der aufsehenerregendsten Fälle, die im vergangenen Jahr am Neu-Ulmer Amtsgericht verhandelt wurde: Ein 24-Jähriger, der zuvor selbst den Rettungsdienst gerufen hatte, ging auf einmal auf die Einsatzkräfte los. Ein Sanitäter erlitt bei dem Vorfall eine Bissverletzung am Oberarm, einen Nasenbein- und Rippenbruch sowie mehrere Schädel- und Rippenprellungen, war über ein halbes Jahr lang dienstunfähig. Solche und andere Gewalttaten beschäftigen das Neu-Ulmer Amtsgericht in zunehmendem Maße: Zwölf Prozent aller Strafverfahren, die am Amtsgericht Neu-Ulm im vergangenen Jahr verhandelt wurden, drehten sich um Körperverletzungen.

Ein solcher Prozentanteil sei schon „gewaltig“, sagte Amtsgerichtsdirektor Thomas Mayer bei einem Pressegespräch am Donnerstag. Im Jahr davor lag der Anteil noch bei zehn Prozent. Mayers Fazit: „Es wird nicht mehr gestritten, sondern gleich zugeschlagen.“ Allerdings betont er: Der „einzelne Bürger auf der Straße“ sei von solchen Gewalttaten nicht betroffen. Dass jemand von fremden Tätern einfach grundlos attackiert wird, sei die Ausnahme – und hierbei handele es sich in den allermeisten Fällen um geistig verwirrte Täter. Stattdessen stünden Angreifer und Opfer immer in einer gewissen Beziehung zueinander.

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