Etappensieg für Supermarkt-Gegner
Anwohner haben gegen den Bau zweier Geschäfte in Weißenhorn geklagt. Nun traf der Verwaltungsgerichtshof eine erste Entscheidung. Wie es jetzt weiter geht.
Werden an der Weißenhorner Hasenwiese nun doch keine Supermärkte gebaut? Einen Schritt in diese Richtung haben nun zumindest Gegner des Großprojekts gemacht: Gestern erklärte der Verwaltungsgerichtshof in München den Bebauungsplan für unwirksam.
Als großen Erfolg bezeichnet das Anwalt Wolfgang Schubaur, der einen Anwohner und Gegner des Projekts vertritt. Mit der Entscheidung des Gerichts in der Landeshauptstadt wurde der Beschluss des Stadtrates für nichtig erklärt: Dieser hatte im November 2014 den Bebauungsplan nach mehreren Anpassungen genehmigt. Damals war von einem Baubeginn der Firma Aldi im Frühjahr 2015 die Rede. Auch den Eröffnungstermin hatte das Unternehmen für die beiden geplanten Märkte (Aldi und Feneberg) bereits ins Auge gefasst: Herbst 2015. Doch noch immer liegt das Areal brach.
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