Evobus fährt jetzt auf 3-D-Druck ab
Die Daimler-Bustochter wappnet sich für die Digitalisierung – auch mit Ersatzteilen aus dem Drucker. Auch die Daten der Fahrzeuge sollen zu Geld gemacht werden.
Noch surrt das Teil versuchsweise im Evobuswerk. Ende kommenden Jahres sollen Ersatzteile aus 3-D-Druckern der Daimler-Bussparte ein gewinnbringendes Geschäftsmodell sein. Im Rahmen des „Omniplus Customer Services & Parts Day“ am Mittwoch stellte Daimler diese und andere Innovationen vor, mit denen die Digitalisierung im Busgeschäft greifbar wird.
Dass mit dem 3-D-Druck die Daimler-Bussparte schnell, flexibel, wirtschaftlich und umweltfreundlich auf dringende Kundenbedarfe reagieren könne, betonte Ralf Anderhofstadt, der Projektleiter. Bei selten benötigten Teilen oder Kundensonderwünschen komme es aufgrund von Mindestabnahmemengen häufig zur Überproduktion.
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