Sie warnt vor Fettnäpfchen in der Fremde
Die Sendenerin Drita Scharf bereitet Unternehmen auf den Schritt in andere Länder vor. Dabei kann man viel falsch machen
Geschäftliches Meeting mit einem Inder? Wer dabei laut schnäuzt, ist so richtig ins Fettnäpfchen getreten. Die Visitenkarte eines Japaners entgegennehmen? Auch dabei kann man etwas falsch machen: Sie mit beiden Händen halten und eine leichte Verbeugung gehört zum guten Ton. Sich in geschäftlichen Gepflogenheiten auf internationalem Parkett auszukennen, ist das tägliche Brot von Drita Scharf. Und damit hat sie offenbar eine Marktlücke entdeckt: Sie berät mit ihrer eigenen Firma kleine und mittelständische Betriebe, die ins Exportgeschäft einsteigen oder es ausbauen wollen.
Eine „One-Woman-Show“ nennt Drita Scharf ihren kleinen Betrieb, den sie seit fünf Jahren vom Schreibtisch im Sendener Eigenheim aus meistert. „Ich helfe meinen Kunden, sich im Ausland zu etablieren“, berichtet die gelernte Übersetzerin und Dolmetscherin über ihre Geschäftsidee. Mit 20-jähriger Erfahrung in Vertriebsabteilungen mittelständischer Firmen und reichen Fremdsprachenkenntnissen war der Grundstein für die Selbstständigkeit gelegt. Die 48-Jährige spricht neben Deutsch, Englisch und Französisch auch fließend Spanisch und Kroatisch.
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