Fair bringt mehr
Weißenhorn ist seit knapp einem Jahr „Fairtrade“-Stadt. Davon profitiert auch der Weltladen, dessen Betreiberverein bereits neue Projekte plant.
Denn seit vergangenem Jahr darf sich Weißenhorn „Fairtrade“-Stadt nennen. „Dieser neue Titel hat sich auf unseren Umsatz ausgewirkt“, sagt Weiß. Besonders gefragt seien derzeit Kaffee und Schokolade, aber auch Trommeln und Blechuhren aus Recyclingmaterial seien der Renner.
Das Angebot der Bildungsgruppe des Vereins, die Schulklassen und Kindergartengruppen durch den Weltladen führt, sei gut angenommen worden. „Es ist wichtig, dass man Jugendliche und Kinder anspricht und sie gleich für das Thema interessiert und nicht bloß Waren verkauft“, erklärt Weiß. Auch die Erwachsenenbildung ist wichtig, so Ulrich Hoffmann, der Vorstandsmitglied und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit ist. Das fange bei den eigenen derzeit 40 Mitarbeitern an. Aber der Verein bemühe sich generell sehr, die Öffentlichkeit über Fairtrade zu informieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.