Familienrichter in Neu-Ulm: Wie getrennte Eltern ihren Kindern schaden
Plus Oft fühlt sich ein Elternteil nach einer Trennung benachteiligt. Der Streit um die Kinder kann Jahre dauern. Wieso, berichtet ein Familienrichter aus Neu-Ulm.
Egoismus, gekränkter Stolz, der neue Partner oder absichtliches Sturstellen. Wenn der eine Elternteil dem anderen nach der Trennung den Umgang zum gemeinsamen Kind verwehrt, kann das viele Gründe haben. Betroffene Elternteile berichten in den Sozialen Medien von vorgeschobenen Aussagen ihrer Ex-Partner. Zuvor hatte unsere Redaktion die Geschichte eines Vater aus der Region bekannt gemacht, der um den Umgang mit seinem Sohn kämpft.
Ein Vater schreibt beispielsweise auf Facebook: "Ich hatte das 18 Jahre und null Unterstützung von Jugendamt oder Gerichten, aber wehe, man zahlt mal nicht. So entfremden Mütter solange, bis es kaum noch ein Zurück gibt. Es war die Hölle." Eine Nutzerin findet dagegen: "Frauen sind nicht an der Misere der Männer schuld! Immer wieder diese Schuldzuweisung an Frauen, was für ein Nonsens! Wenn Väter sich kümmern und anständig verhalten, freuen sich doch alle Frauen darüber." Eine Mutter meint allerdings, sie kenne viele Frauen, die das Kind als ihren Besitz ansehen und dem Kind jegliche Familie vorenthalten.
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