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Fasching in Corona-Zeiten: A bisserl was geht immer

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
15.02.2021

Plus Heuer war nicht viel los mit närrischem Treiben, doch der Lockdown führte auch zu einem gewissen Kreativitätsschub.

Allerspätestens seit der legendären Fernsehfigur Monaco Franze wissen wir: A bisserl was geht immer. Und so packte sich am Gumpigen Donnerstag die JU-Kreisrätin Katja Ölberger im Landratsamt den Vize-Landrat Franz Clemens Brechtel, bevor er als "Sitzungspräsident" den Wirtschafts- und Verkehrsausschuss leitete - genauer gesagt, schnappte sie sich seine Krawatte. Wie es an diesem Tag guter Brauch ist, säbelte sie die stoffliche Manneszier ab. Das war dann schon das Maximum an närrischem Treiben an diesem Tag, an dem normalerweise Rathäuser gestürmt und auf Straßen getanzt wird. Zeitungen, Onlineportale, Fernsehen und Rundfunk wären noch bis zum Aschermittwoch voll mit Berichten über Menschen in bunten Kostümen, über Frohsinn, Unsinn, Wahnsinn. Heuer haben wir darauf verzichten müssen, und selbst eingefleischten Faschings-/Fasnets-/Karnevalsmuffeln dürfte etwas abgegangen sein - und sei es etwas, über das sie den Kopf schütteln können. Es sind, das muss man so sagen, stille Tage.

Corona: Die Narren machen viel aus wenig

Auch wenn all die organisierten und nicht organisierten Närrinnen und Narren heuer Ruhe geben mussten, so hat Corona doch für einen Kreativitätsschub gesorgt, um aus wenig viel zu machen. Und so ließen Schulen die Kleinen etwa per Videokonferenz feiern, ausgestattet mit etwas Konfetti und ein paar Süßigkeiten. Ein Kollege berichtete ganz beglückt davon, wie seine Kleine vor dem Bildschirm tanzte - worauf sie sich schon tagelang gefreut hatte.

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