Fasnacht for Future - fast ohne Greta
Der Umzug am närrischen Höhepunkt in Weißenhorn steht dieses Jahr unter einem Motto, an das sich aber kaum einer hält. Dafür gibt es eine besondere Aktion für den guten Zweck.
Die kleine Elfe hüpft freudig auf und ab, fest in ihrer Hand einen rosa Stoffbeutel. „Da kommen meine Süßigkeiten rein“, sagt das kleine Mädchen mit dem Tüllrock und den glitzernden Flügeln und strahlt. Kurz darauf läutet es zehn Uhr, die kleine Elfe kann sich kaum noch halten und schreit „Jetzt geht es endlich loooos!“.
Neben der Elfe versammeln sich viele andere Fabelwesen, aber auch wilde Tiere, Hexen, Clowns und Indianer am Straßenrand in Weißenhorn , um den großen Umzug am Faschingsdienstag anzuschauen. Etwa 75 Gruppen, davon zehn große Wagen, stellen sich in Weißenhorn auf, man merkt die Vorfreude jedes einzelnen Teilnehmers. Dieses Jahr soll der Umzug ein besonderes Motto haben: „Fasnacht for Future“, angelehnt an die Klimabewegung Fridays for Future , initiiert von der Schwedin Greta Thunberg. Über die Klimaerwärmung wird beim Fasching in Weißenhorn allerdings nicht gesprochen.
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