Fasnachtsgottesdienst: Halleluja statt Helau
Pater Ulrich Keller begrüßte beim Fasnachtsgottesdienst in der Klosterkirche Oberelchingen viele Besucher - und sprach darüber, was nach dem Fasching bleibt.
Passender hätte die Bibelstelle mit der Hochzeit zu Kana zum Fasnachtsgottesdienst in der Klosterkirche Oberelchingen nicht sein können. Wie dort im Johannesevangelium zu lesen ist, rettete Jesus dem Bräutigam vor zwei Jahrtausenden die Hochzeit: Dem Gastgeber waren die alkoholischen Getränke ausgegangen und der Sohn Gottes sorgte mit seiner Wandlung vom Wasser zum Wein für ein Wunder und wahrscheinlich auch für gute Stimmung auf der historischen Party.
„Ein Pfundskerl war dieser Jesus, der überhaupt nicht ehrakäsig war und immer darauf geschaut hat, dass es den Leuten gut geht“, sagte Pater Ulrich Keller gestern in seiner Predigt. Diese hielt er übrigens nicht am Altar, sondern aus der Mitte der voll besetzten Besucherreihen. Etwas ganz Besonderes sei damals in Kana entstanden. „Die Menschen sind aus vielen verschiedenen Gründen gekommen, aber aus einem Grund geblieben – und das war die Freundschaft.“
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