Fast 1500 Einsätze für Rettungshubschrauber „Christoph 22“
Der Rettungshubschrauber "Christoph 22" fliegt von Ulm aus Ziele in Baden-Württemberg und Bayern an. Welche Notfälle am häufigsten sind.
1471 Mal hob der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ im Jahr 2018 von der Luftrettungsstation Ulm zu Rettungseinsätzen ab. Das ist weniger als 2017, als das Team zu 1629 Einsätzen ausrückte.
1297 Einsätze führte „Christoph 22“ dabei zu Zielen in Baden-Württemberg, 174 in Bayern. Die fliegende Crew versorgte insgesamt 1388 Patienten. Hauptanforderungsgründe der Primäreinsätze waren mit 51 Prozent erneut internistische Notfälle, wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen, gefolgt von Verkehrsunfällen (14 Prozent), Freizeitunfällen (Sport, Haushalt) mit elf Prozent sowie neurologischen Notfällen (zum Beispiel Schlaganfall) mit sieben Prozent. Die weiteren Einsätze entfielen unter anderem auf Arbeits- und Schul- oder Kindernotfälle. Primäreinsätze zeichnen sich durch schnelle Notfallversorgung eines Patienten und dessen Zuführung zu einer Klinik aus, sie unterscheiden sich dadurch zum Beispiel von Sekundäreinsätzen, bei denen Patienten von einem Krankenhaus in ein anderes überführt werden.
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