Fatoni, Querbeat und Frank Turner: Vier neue Konzerte für das Ulmer Zelt
Der Vorverkauf für das Ulmer Zelt beginnt. Mit dabei sind der Rapper Fatoni aus München und die Brass-Pop-Band „Querbeat“ aus Bonn.
Musik unterm Zeltdach, das klingt für viele vielleicht nach Wandergitarre, nach summenden Mücken und zischenden Campingkochern. Aber in Ulm? Da denkt jeder, der vom Zelt spricht, vor allem an ein Fest, an Spitzenmusik aus allen Himmels-, Wind- und Musikrichtungen. Das „Ulmer Zelt“ ist ein Festival, das seit 1985 Pop, Rock, Rap und Weltmusik in die Donaustadt bringt – Sommer für Sommer. Die ersten Tickets für die Festivalkonzerte in der Friedrichsau, die wieder von Mai bis Juli stattfinden, liegen schon zum Verkauf bereit. Seit Freitag, 14. Februar, um 17 Uhr läuft der Vorverkauf nun für vier weitere Konzerte beim Ulmer Zelt 2020. Das Festival-Team verspricht dabei Brass-Pop aus Bonn, wortwitzigen Rap aus München und irische Songwriter-Melodien.
Frank Turner und Fatoni sind mit dabei beim Ulmer Zelt 2020
Frank Turner Den Auftakt in diesem Konzert-Quartett spielt die Gruppe „Frank Turner & The Sleeping Souls“ am Dienstag, 19. Mai. Irgendwo zwischen Punk und Folk wabert die Musik, die vor allem der Frontmann der Gruppe, Francis Edward „Frank“ Turner, prägt. Turner wurde in Bahrain geboren, besuchte später aber das Eton College in der britischen Grafschaft Berkshire. Sein Studienkollege: Prinz William. Das Umfeld: wohl adelig bis versteift. Vielleicht rührt daher auch die sanfte Rebellion seiner Musik? Gemeinsam mit Ben Lloyd (Gitarre und Mandoline), Tarrant Anderson (Bass), Matt Nasir (Klavier und Mandoline) and Nigel Powell (Schlagzeug) prägt er einen geerdeten, alternativen Sound. Acht Alben hat Turner bislang veröffentlicht, die jüngste Platte heißt „No Man’s Land“. 2012 trat er bei der Eröffnung der Olympische Spiele in London auf – und nun in Ulm.
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