Fernöstliche Verrenkungen: Der Chinesische Nationalcircus zu Gast in Ulm
Die Artisten des Chinesischen Nationalcircus beweisen ihre Kunst im Congress-Centrum.
Sie kommen aus dem Land des Lächelns und sie lächeln wirklich viel: die Mitglieder des chinesischen Nationalcirkus, die am Donnerstagabend im allerdings recht schwach besuchten Ulmer Congress-Centrum (CCU) – vielleicht lag es an den doch recht happigen Eintrittspreisen – das Publikum begeisterten. Nur bei den meist höchst anstrengenden akrobatischen Vorführungen ging das Lächeln der Akteure in eine sehr angespannte Miene rund um die Mundwinkel über.
Wenn der chinesische Nationalcirkus ein Gastspiel gibt, hat das nur bedingt etwas mit Aufführungen hiesiger Zirkusunternehmen zu tun, selbst wenn es auch bei diesen akrobatische Attraktionen zu sehen gibt. Bei den Chinesen gibt es verschiedene Einzelauftritte, aber alle zusammen wirken sie wie ein Gesamtkunstwerk, ein Genuss für alle Sinne – besonders für die Augen wegen der spektakulären Darbietungen und für die Ohren wegen der fernöstlichen musikalischen Klänge. Passend dazu ein riesiges Hintergrundbild mit der chinesischen Mauer im Zentrum. Man fühlt sich nach Fernost versetzt und genießt die zwei Stunden, die sich der seit rund 30 Jahren weltweit erfolgreiche Nationalzirkus für sein Neujahrsprogramm „Happy Chinese New Year 2020“ Zeit nimmt.
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