Feste feiern in der Region
Neu-Ulm/Attenhofen Es war, als hätten die Menschen in der Region nach dem anhaltenden Regenwetter der vergangenen Wochen nur auf das Zeichen zum Feiern gewartet. Und am Samstag gab der Himmel ein unmissverständliches Signal. Bei strahlendem Sonnenschein strömten Tausende von Besuchern zum 33. Neu-Ulmer Stadtfest.
Auf der Feiermeile zwischen Rathaus und Petrusplatz herrschte vom Fassanstich um 11 Uhr bis zum Zapfenstreich um 23 Uhr Hochbetrieb. Vor den Ständen bildeten sich lange Schlangen, neben den vielen kulinarischen Schmankerln waren vor allem flüssige Erfrischungen gefragt. Wie stets beim Neu-Ulmer Festtag sorgten die Vereine aus den Stadtteilen bestens für die Verpflegung. Ein buntes Musikprogramm spannte den Bogen von bayerisch-schwäbischer Blasmusik über Jazz und Pop bis hin zu kernigem Rock. Der Petrusplatz wurde abends zur Freiluft-Disco. "Ein rundum gelungenes Stadtfest", freute sich Sandra Kohnle. Die Pressesprecherin der Stadt Neu-Ulm hatte die Großveranstaltung mitorganisiert und war voll des Lobes für die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer: "Alles hat geklappt wie am Schnürchen."
Polizei hat nichts zu tun
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