Firma Reinz setzt in Neu-Ulm auf die Brennstoffzelle
Baden-Württembergs Ministerin Eisenmann hat den Neu-Ulmer Automobilzulieferer Reinz besucht. Sie betonte dabei die Bedeutung von klimafreundlichen Antrieben.
Die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat auf ihrer Reise durch Baden-Württemberg einen Boxenstopp bei der Reinz Dichtungs GmbH in Neu-Ulm eingelegt, zusammen mit dem Ulmer CDU-Landtagskandidaten Thomas Kienle. Die Ministerin betonte im Gespräch die Bedeutung von klimafreundlichen Antrieben und dass in Baden-Württemberg rund 500.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie platziert seien. Umso wichtiger sei es daher, eine Vision für die Zukunft zu haben.
Geschäftsführer Frank Bader präsentierte das Spektrum der Dichtungs- und Abschirmtechnik, angefangen bei der direkten Belieferung der Automobilhersteller bis hin zum Ersatzteilgeschäft. Reinz wurde 1920, also vor 100 Jahren, von Hugo Reinz in Berlin gegründet und 1947 an den heutigen Standort nach Neu-Ulm verlagert. Schon vor mehr als 20 Jahren begann das Unternehmen in die Erforschung der Brennstoffzellentechnologie zu investieren. Reinz hat eine metallische Bipolarplatte entwickelt und nutzt dabei die langjährige Erfahrung in der Abdichtung als Teil dieser Technologie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.