Flugblatt erklärt Unschuldigen zum Neonazi
Wie falsche Behauptungen einer Antifa-Gruppe einen Pädagogen der Lebenshilfe fast den Arbeitsplatz kosten...
Ein Flugblatt wird für Benjamin E. zum größten Albtraum seines Lebens. „Was da im Briefkasten lag, hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich war völlig geschockt“, sagt der 36-Jährige aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm. „Achtung: Neonazi in Ihrer Nachbarschaft“, heißt es auf den Zetteln, die seit Mittwoch möglicherweise tausendfach in Senden, Ulm-Wiblingen, Illertissen und Illerkirchberg verteilt worden sind.
Abgebildet ist er selbst, Benjamin E., der als Zimmerer und Arbeitspädagoge für Behinderte bei der Lebenshilfe in Senden arbeitet – für den die Arbeit mit behinderten Menschen „das Allergrößte ist“, der bei Mitarbeitern und Kollegen in der Sendener Behindertenwerkstatt als verlässlich und beliebt gilt. Doch auf dem anonymen Flugblatt werden ungeheuerliche Anschuldigungen erhoben.
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