Förderkreis: Wall der Bundesfestung beim Barfüßer soll erhalten bleiben
Der Förderkreis Bundesfestung Ulm verweist auf das denkmalgeschützte Glacis auf dem Barfüßer-Gelände. Die CSU-Fraktion kritisiert derweil derzeitigen Neubaupläne.
Über die Zukunft des Geländes des Neu-Ulmer Barfüßers wird derzeit viel diskutiert, nun hat sich auch die Förderkreis Bundesfestung Ulm in der Debatte zu Wort gemeldet – und verweist in seiner Presseerklärung auf einen Aspekt, der aus Sicht des Vereins bisher vernachlässigt wurde.
Demnach sei bislang außen vor geblieben, dass es sich bei dem flach ansteigenden Gelände, auf dem der Biergarten betrieben und das als Parkplatz genutzt wird, um „einen unscheinbaren aber wichtigen“ Teil der Bundesfestung handelt – nämlich das künstlich angelegte und nach Angaben des Förderkreises deshalb unter Denkmalschutz stehende Glacis. In diesem Bereich begann demnach die Festungsanlage „auf dem rechten Donauufer“ – erbaut von 1844 bis 1850.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.