Foodsharing: Jeder kann etwas tun gegen Verschwendung
Gut, dass es die Essensretter gibt. Schlimm, dass es sie geben muss. Vor allem Kunden von Händlern in Ulm und Neu-Ulm müssen sich Vorwürfe gefallen lassen.
Gut, dass es sie gibt. Gut, dass so viele Händler und Wirte in Neu-Ulm mit den Essensrettern kooperieren – mehr sogar, als das System Foodsharing aufnehmen kann. Aber: Es ist schlimm, dass es die Essensretter überhaupt geben muss. Sie helfen nicht nur mit, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Die Ehrenamtlichen können auch beim Umdenken helfen. Die Ursache für manche Foodsharing-Einsätze in Ulm und Neu-Ulm wird immer bestehen bleiben. Andere Gründe sind dagegen überflüssig. Ob sie tatsächlich wegfallen, haben die Kunden in der Hand.
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