Freibäder im Landkreis dürfen öffnen: Badespaß im Schichtbetrieb
Plus Die Freibäder im Landkreis dürfen am Montag öffnen, trotzdem müssen sich Badegäste noch etwas gedulden. Wo es Verzögerungen gibt, warum man seine Schwimmzeit rechtzeitig planen muss und welche neuen Regelungen gelten.
Auch wenn die Wetteraussichten in der kommenden Woche nicht vielversprechend aussehen: Was wäre ein Sommer ohne Freibad? Die bayerische Landesregierung hat eine Öffnung von Freibädern ab Montag, 8. Juni, genehmigt. Doch die Badbetreiber im Landkreis stecken noch mitten in den Vorbereitungen, die Auflagen in diesem Jahr sind wegen des Coronavirus um einiges strenger.
Jochen Weis, Geschäftsführer des Donaubads darf nach langer Vorbereitung das Freibad am Dienstag, 9. Juni öffnen. Die Betreiber des Freibades mussten noch auf die Zustimmung des Aufsichtsrates warten, die am Donnerstagnachmittag kam. Um Hygienestandards einhalten sowie Besuchsströme steuern zu können, werden mehrere Badezeiträume pro Tag festgelegt, so Weis. Es gibt einen Termin für Frühschwimmer, dann einen Badetarif für vormittags und nachmittags sowie eine Schicht für Spätschwimmer. Erfreuliche Nachricht: Die Eintrittspreise sind billiger geworden. So zahlt ein Erwachsener beispielsweise für den Früh- und Spätschwimmertermin je 2,50 Euro.
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