Freie Auswahl: Hemd oder Blaumann?
Immer weniger Bewerber. Unbesetzte Lehrstellen gibt es noch in allen Branchen
Landkreis Auch wenn detaillierte Statistiken erst zum Beginn des Ausbildungsjahres am 1. September ausgewertet werden sollen, steht jetzt schon fest: Die Zahl der Lehrstellen im Landkreis Neu-Ulm wächst im zweistelligen Bereich. „Vermutlich wird Neu-Ulm über dem schwäbischen Schnitt liegen“, sagt Friedhelm Rennhak, Leiter des Geschäftsfeldes Aus- und Weiterbildung bei der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK). Rennhak rechnet mit Werten über 15 Prozent. Neu ist, dass auch der kaufmännische Bereich deutlich zulegt.
Spätestens seit die Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 thematisch vom Fachkräftemangel abgelöst wurde, haben die Unternehmen erkannt, wie wichtig die Heranbildung des Nachwuchses ist. „Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm wollen sich stärker noch als bisher guten Nachwuchs sichern – und damit die Fachkräfte von morgen“, sagt etwa Michael Kuhn, Personalleiter der Stadtwerke und spricht damit vielen seiner Kollegen aus dem Munde.
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