Freie Wähler wollen Klimawandel im Neu-Ulmer Rathaus
Was sich der Neu-Ulmer OB-Kandidat Roland Prießnitz dafür vorgenommen hat.
Wenn es um die Belange ihrer Stadt geht, sollen die Bürger in Neu-Ulm künftig mehr mitsprechen dürfen. „Neu-Ulm braucht einen Klimawandel“, sagte OB-Kandidat Roland Prießnitz beim Neujahrsempfang der FWG-Stadtratsfraktion im Riku-Hotel. Das gelte sowohl für das politische Miteinander als auch für die Themen Klimaschutz, Mobilität, Digitalisierung und demografischer Wandel.
Prießnitz will einen Bürgerbeauftragten in Neu-Ulm installieren
„Wir bemerken, dass wir überall in Neu-Ulm Bürger haben, die sich engagieren“, sagte Prießnitz vor etwa 70 Besuchern, unter ihnen die OB-Kandidaten von CSU und Grünen, Katrin Albsteiger und Walter Zerb. Es sei wichtig, dass man diesen Menschen ein Feedback gebe, damit ein Verständnis entstehe, erklärte der Steuerberater. Wenn er Oberbürgermeister werde, werde er einen Bürgerbeauftragten installieren, der in alle Stadtteile gehe, um mit den Menschen zu sprechen. Zudem müsse für die Nahversorgung und Teilhabe von Senioren mehr getan werden.
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