Freie Wähler wollen mehr Sachverstand
Die Liste der Freien Wähler für den Stadtrat in Senden steht, aber einen Bürgermeisterkandidaten gibt es nicht.
„Erfahrene Stadträte“ aber auch „junge Wilde“ , wie sie der Ortsvorsitzende Hans-Manfred Allgaier nennt, treten 2020 für die Freien Wähler Senden an. Bei der Nominierungsversammlung stellten sich die 30 Listenkandidaten vor. Erklärtes Ziel: Die Freien wollen wieder zweitstärkste Fraktion im Stadtrat werden und zwei bis drei Sitze dazugewinnen.
Dass die CFW/FWG mit dem aktuellen Sendener Bürgermeister Raphael Bögge nicht weitermachen wollen, haben sie schon häufiger verdeutlicht. Und so sparte Fraktionschef Edwin Petruch bei der Versammlung im Paul-Gerhardt-Haus nicht mit Kritik an zurückliegenden politischen Entscheidungen, die vom amtierenden Rathauschef, anfangs noch mit Unterstützung der CSU, getroffen wurden. Dazu gehörte die Idee einer Unterführung am Bahnübergang, die per Bürgerentscheid angewendet wurde, „ein immenser Sieg der Freien Wähler“, so Petruch. Beim Bahnhofsumbau habe Bögge aussteigen wollen, „andere Ideen hatte er nicht“. Jetzt sei es immerhin so weit, dass ein Steg über die Gleise gebaut werde.
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