Freistaat steigt ein: Neuer Schub für die Regio-S-Bahn
Bei dem Millionen-Projekt ist jetzt auch der Freistaat mit an Bord. Eine Strecke hat beim geplanten Ausbau ganz klar Priorität.
Der Ausbau des Schienennetzes in der Region soll zügig vorangetrieben werden. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Regio-S-Bahn wurde am Freitag getan. Die bayerische Verkehrsministerin Ilse Aigner (CSU) unterzeichnete im Landratsamt Neu-Ulm eine Kooperationsvereinbarung mit dem Verein Regio-S-Bahn Donau-Iller. Damit ist bei dem Millionen-Projekt auch der Freistaat offiziell mit im Boot. Mit dem Land Baden-Württemberg wurde eine solche Vereinbarung bereits voriges Jahr abgeschlossen.
„Es ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt“, sagte Aigner vor Politikern aus der Region. „Ich bin kein so großer Freund von Koalitionen, aber in diesem Fall schon.“ Der länderübergreifende Ansatz des Vorhabens werde mit Sicherheit ein Pluspunkt sein, um die nötige finanzielle Unterstützung beim Bundesverkehrsministerium zu bekommen. Die Region Donau-Iller könne in den nächsten zehn, 20 Jahren zu einer der interessanten Bahnausbau-Regionen überhaupt werden.
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