Friedenswelle rollt durch die Region
Hunderte gestalten Abschluss der Aktion in Ulm und Neu-Ulm. Peter Maffay zu Gast
Ulm/Neu-Ulm „Wir sind nicht am Ende der Friedenswelle, sondern am Anfang“, sagt Péter Gáncs, Bischof der evangelisch-lutherischen Kirche in Ungarn. Seit September 2010, seit der Auftaktveranstaltung im Ulmer Münster, lief die Donau-Friedenswelle in Form von Gottesdiensten mit gemeinsamer Liturgie, Aktionen und Projekten unter dem Bibelwort „Es ströme das Recht wie Wasser“ von Ulm aus über Bayern, Österreich, die Slowakei, Ungarn und Rumänien bis nach Sibiu, das ehemalige Hermannstadt; zum Abschluss kehrte die Welle über die Neu-Ulmer Petruskirche wieder zu ihrem Ausgangspunkt, dem Ulmer Münster, zurück.
Die Friedenswelle selbst, die für Württemberg, Bayern und Rumänien unter der Schirmherrschaft des Rocksängers Peter Maffay stand, ging mit Statements des Sängers, einem von Humor und offener Diskussion getragenen Gesprächsforum von sechs evangelischen Bischöfen aus den Donau-Anrainern, einer Menschenkette über die Donau und einem Festgottesdienst im Ulmer Münster zu Ende. Am Anfang aber stehen die Chancen, die sich für die teilnehmenden Länder aus dem Projekt ergaben.
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