Frische Farbe für Christophorus
Ein Fachmann soll nächstes Jahr das Gemälde am Turm der Weißenhorner Stadtpfarrkirche restaurieren. Daneben stehen weitere Arbeiten am Gotteshaus an.
Christophorus war ein bärenstarker Hüne. Der Legende nach trug er schwache und alte Menschen durch eine Furt und hoffte so, dem Mächtigsten der Erde dienen zu können. Eines Tages setzte er ein kleines Kind auf seine Schulter und watete mit ihm durch den Fluss. Es stellte sich heraus, dass der Bub Jesus Christus war.
Schon von Weitem sichtbar ist das mehrere Meter hohe Gemälde mit dieser Szene auf dem Turm der Weißenhorner Stadtpfarrkirche. Doch der Zahn der Zeit nagt sowohl am Riesen Christophorus als auch am kleinen Jesus. „Das Gesicht des Buben sieht man ja gar nicht mehr“, sagt Bernhard Mooser beim Blick hinauf zum Turm.
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