Frischluft-Offensive an den Schulen im Landkreis
Plus Damit in den Klassenzimmern ausreichend gelüftet wird, werden Schulen im Landkreis Neu-Ulm mit CO2-Messgeräten ausgestattet. Mobile Luftreiniger gibt es dagegen nicht für alle.
Der Lockdown wird verlängert, die Regeln werden verschärft – doch die Schulen sollen offen bleiben, das ist die klare Vorgabe der Politik. Um das Infektionsrisiko trotzdem möglichst gering zu halten, müssen die Klassenzimmer regelmäßig gelüftet werden. Dafür bekommen die Schulen im Landkreis Neu-Ulm jetzt technische Unterstützung in Form von CO2-Messgeräten.
Die Schulen des Landkreises bekommen 340 Kohlendioxid-Messgeräte
In welchen Abständen die Fenster in den Klassenzimmern zu öffnen sind, zeigen insgesamt 340 Kohlendioxid-Messgeräte, die das Landratsamt Neu-Ulm für seine zwölf kreiseigenen Schulen beschafft hat. „Die Kosten dafür belaufen sich zusammengerechnet auf circa 35.000 Euro“, informierte Heiko Schleifer, der Leiter des Fachbereichs Schule, Kindergarten, Sport und Kultur. „Die Sensoren der Messgeräte überprüfen fortlaufend die Luftqualität. Sie sollen die Schulen beim bedarfsgerechten Lüften während der Corona-Pandemie – speziell in den Wintermonaten – unterstützen.“
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