Neue Spielgeräte müssen her
Das Heilpädagogische Zentrum will modernisieren. Jetzt sind Spenden gefragt
„Am Außengelände müssen wir dringend etwas machen“, sind sich Andreas Frimmel, der Leiter des heilpädagogischen Förderzentrums (HPZ), und Matthias Düffert, Leiter der Lindenhofschule, einig. Denn derzeit sehen die Spielareale um das Heilpädagogische Zentrum ziemlich kahl und traurig aus. Der Grund: Viele der die Jahre gekommenen Spielgeräte, Schaukeln und Klettermöglichkeiten etwa mussten aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Ein Verlust, der möglichst bald ausgeglichen werden soll.
Auch die im geräumigen Sandspielplatz verbliebenen Wippen und der alte Baumstamm als Begrenzung haben ihr Verfallsdatum offensichtlich bald erreicht. Doch erst einmal muss das von der Lebenshilfe Donau-Iller getragene HPZ die finanziellen Mittel zusammenbekommen, denn für Spielgeräte sind keine Zuschüsse von behördlicher Seite zu erwarten. „Spielgeräte gehören nicht zur Pflicht, sondern zur Kür“, sagt Frimmel, und doch seien sie gerade für die im Heilpädagogischen Zentrum betreuten Kinder mit Behinderung wesentlich. „Lernen ist bei uns immer auch mit Spielen verbunden“, sagt Schulleiter Düffert. Ohne Spenden wäre es nicht möglich, das Vorhaben umzusetzen.
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